Rassismus ist eine Krankheit, die das menschliche Miteinander zersetzt und verdirbt.
Fälle wie der des im Rahmen eines brutalen Polizeieinsatzes zu Tode gekommenen Afroamerikaners Floyd sind die traurige Spitze eines Eisberges an Alltagsrassismus, dem Menschen sich mit dunkler Hautfarbe oder ausländischem Akzent allzuoft ausgesetzt sehen - auch in Österreich.
Die Evangelisch-methodistische Kirche hat eine klare Haltung zu Rassismus, die in den weltweit gültigen Sozialen Grundsätzen festgehalten sind.
Wie andere Veranstaltungen wurde das Pfingstjugendtreffen am Putterersee auf das kommende Jahr verschoben.
Ersatzweise trafen wir uns über Zoom und versuchten so Gemeinschaft zu pflegen und Kontakte zu halten. Wir, das waren 5 Jugendliche und 4 Erwachsene.
Und das trotz schönem Wetter draußen – was für Interesse am Treffen spricht.
Ab Pfingstsonntag kommt – wie in anderen Kirchen und Religionsgesellschaften – auch in den Kirchen der EmK die Regelung, dass 10m2/Besucher*in zur Verfügung stehen müssen, nicht mehr zur Anwendung. Sicherheitsmaßnahmen wie das Einhalten von 1 M Mindestabständ zu Haushaltsfernen Personen etc. bleiben aufrecht.
Öffentliche Gottesdienste in den Kirchen finden - je nach Gemeindesituation - ab Pfingstsonntag bzw. im Juni wieder statt. Die genauen Details sind auf den Seiten der jeweiligen Gemeinde zu finden - siehe emk.at/gemeinden.
Die Lockerungsverordnungen ab 15. Mai bringen neue Möglichkeiten
Nach zwei Monaten ohne öffentliche Gottesdienste gibt es ab Freitag, 15.5. wieder die Möglichkeit, öffentliche Gottesdienste zu feiern. Darauf haben sich alle 16 in Österreich anerkannten Kirchen und Religionsgesellschaften gemeinsam mit Kultusministerin Susanne Raab geeinigt. Insbesondere wurde vereinbart, dass ab Mitte Mai öffentliche Gottesdienste mit der gewohnten Anzahl an BesucherInnen im Freien stattfinden können.
Ab 15. Mai sind wieder öffentliche Gottesdienste unter bestimmten Bedingungen möglich. Das wurde seitens der Bundesregierung zu Wochenbeginn bekannt gegeben. Welche Rahmenbedingungen dabei zu berücksichtigen sind wurde - wie den Medienberichten zu entnehmen war - am Mittwoch, 22.4., in einer Videokonferenz zwischen Bundesministerin Raab und Vertretern der Religionsgemeinschaften vereinbart.
Alle vier Jahre, im Jahr einer regulären Generalkonferenz, trifft sich der Vorstand des Frauennetzwerks in erweiterter Zusammensetzung. Denn alle vier Jahre wird der Vorstand neu gewählt. In diesem Jahr gibt es einige Veränderungen. So wurde Margit Wallner aus Salzburg bei der heurigen Delegiertenversammlung am 7. März zur neuen Vorsitzenden. Sie hat langjährige Erfahrung sowohl in der Leitung des Salzburger Frauenkreises als auch als Mitglied des österreichweiten Vorstands.
Elf Teenager und Pre-Teens von 11 bis 14 Jahren haben sich an diesem Wochenende in Linz getroffen.
Wir haben gemeinsam am Thema der Nachfolge gearbeitet. Wie kann Nachfolge im Namen Jesu heute aussehen? Wer sind unsere Idole und von wem sind wir Fans? Spiel, Spaß und Gemeinschaft kamen bei alldem auch nicht zu kurz.
Im Jahr 2021 feiert die EmK Österreich ihr 150-jähriges Bestehen. Als einen Teil der Vorbereitungen haben sich Pastor*innen und Laiendelegierte am vergangenen Samstag zu einem Studientag unter der Leitung des emeritierten evangelisch-lutherischen Bischofs Michael Bünker getroffen. Pastor Frank Moritz-Jauk berichtet: