Klären, ob und wie man Menschen konkret in akuter Not helfen kann, das war das Ziel eines digitalen Treffens, zu dem gestern Abend die Katholische Aktion Steiermark eingeladen hat: 18 Personen aus unterschiedlichen Initiativen, Einrichtungen und Gruppen, die sich engagieren, um dem Flüchtlingselend auf Lesbos entgegenzutreten, haben sich virtuell vernetzt. Bischof Hermann Glettler und die Grazer Menschenrechtsaktivistin Doro Blancke – sie war direkt von Lesbos zugeschaltet – haben ihre Eindrücke aus dem Lager Kara Tepe geschildert.
