Diakonie Zentrum Spattstraße
„Dasein für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene“ – das hat sich das Diakonie Zentrum Spattstrasse der Evangelisch-methodistischen Kirche zur Aufgabe gemacht.
Im Jahr 1963 wurde es von der Evangelisch-methodistischen Kirche ins Leben gerufen. Und leistet seither Pionierarbeit im Bereich der Sozial- und Heilpädagogik sowie im Bereich der medizinisch-therapeutischen Versorgung von Kindern, Jugendlichen und deren Familien in Not und Krisensituationen.
Derzeit sind gut 1000 MitarbeiterInnen mit den unterschiedlichsten Professionen im Zentrum Spattstrasse beschäftig – PädagogInnen, FrühförderInnen, PsychologInnen, TherapeutInnen, Kinder- und Jugendpsychiatern usw. Primäres Ziel ist es, die körperliche, geistige und soziale Entwicklung von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen zu fördern.
In allen Betreuungsangeboten steht das Kind, der/die Jugendliche oder der/die junge Erwachsene unter Berücksichtigung der Wechselbeziehung mit seiner sozialen- und insbesondere mit seiner familiären Umwelt im Mittelpunkt. Dabei ist es ein wesentliches Anliegen, sozialen und gesellschaftlichen Barrieren entgegen zu wirken.
Das Diakonie Zentrum Spattstraße ist eine gGmbH der EmK Österreich.
Eigentumsverwaltung der EmK Österreich
Wohnraum zu geben ist die Aufgabe der Eigentumsverwaltung der Evangelisch-methodistischen Kirche.
Bereits in den 50er-Jahren begann die EmK, Wohnraum für Menschen aus den Baracken und Flüchtlingslagern der Nachkriegszeit zu leistbaren Preisen anzubieten. So wurden Schritte in Richtung Normalität und Selbständigkeit ermöglicht. Notleidende und teilweise mittellose Menschen konnten durch diese Form der Unterstützung ihre Existenz aufbauen.
Heute verwaltet die Eigentumsverwaltung kirchliche Liegenschaften in Linz, Wien, Salzburg und Graz. Der Fokus liegt darauf, Wohnungen für Menschen mit niedrigem Einkommen bereitzustellen und Flächen für soziale Einrichtungen zur Verfügung zu stellen. Auch auf diese Weise erfüllen wir als Kirche unseren Auftrag „zum Wohl des Einzelnen und der Gesellschaft beizutragen“ (Aus dem Sozialen Bekenntnis der EmK)