Gottes­di­enst zum Tag des Judentums 2022

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"Lebensmut" Königin Esthers Weg aus der Krise

Der diesjährige Gottesdienst zum Tag des Judentums konnte in Präsenz stattfinden und stand unter dem Titel „Lebensmut – Königin Esthers Weg aus der Krise“. 

Wieder einmal war es ein unglaublich wertschätzender Gottesdienst der damit den beiden Hauptanliegen dieses Tages gerecht werden konnte: 
Einerseits geht es bei diesem ökumenischen Gottesdienst darum, sich als Christinnen und Christen der eigenen Wurzeln im Judentum zu erinnern und anderseits darum, sich für vergangenes Unrecht zu entschuldigen und sich klar gegen Antisemitismus auszusprechen. 

Wie immer ist ein gelungener Gottesdienst die Summe aller Teile. Doch die hervorragende Lesung von Werner Strenger, die feinfühlige Predigt von Edith Petschnigg und den bezaubernden Gesang von Shira Karmon, der einen schlagartig in den Orient versetzt hat, möchte ich als besondere Highlights hervorheben. 

Auch die anschließenden Gespräche im Innenhof der Stadtpfarrkirche haben dazu beigetragen, dass man einfach glücklich nach Hause gehen konnte.

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