Korn, das in die Erde, in den Tod versinkt

Faith Impulse

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Esther Handschin

Pastorin, Erwachsenenbildung


Liedbetrachtung zu EM 218 "Now the green blade riseth" 

Mit „Korn, das in die Erde, in den Tod versinkt“ haben wir ein Lied vor uns, das auf der Ebene des Textes beides beinhaltet: Sterben und Auferstehen, Tod und Leben, Passion und Ostern. Auf der Ebene der Melodie bewegen wir uns jedoch ganz im weihnachtlichen Bereich. Wie kommt das zusammen?

 

Eine Weihnachtsmelodie aus Frankreich

Im englischen Sprachraum trägt die Melodie den Namen FRENCH CAROL – also „französisches Weihnachtslied“ –  oder nach dem Beginn der ersten Zeile des französischen Textes NOEL NOUVELET. Das ist in etwa zu übersetzen mit „frohe Botschaft“, denn sowohl „noël“ als auch „nouvelet“ stammen von der französischen Wortwurzel „nouvelles – Neuigkeit“ her. Es geht um die frohe Botschaft über die Geburt Jesu.

Es handelt sich bei dieser Melodie um ein traditionelles Weihnachtslied aus der Provence zu datieren ins späte 15. Jahrhundert. Es erzählt in einfachen Worten das Geschehen von Weihnachten, wobei die Strophenzahl variieren kann: Der Engel verkündet den Hirten die frohe Botschaft und fordert sie auf nach Bethlehem zu gehen. Dort finden sie das Kind in der Krippe bei Esel und Ochs. Drei Könige kommen und bringen ihre Gaben, Gold, Weihrauch und Myrrhe. Die Strophen schließen jeweils mit einem Kehrvers: „Noël nouvelet, Noël chantons icy!“

In der Aufnahme des Ensembles Bella Voce hört man diesen Kehrvers gut von Hannah De Priest gesungen. Brandon Acker begleitet sie mit der Laute, einem Instrument, das im 15. Jahrhundert, d.h. in der Zeit der Renaissance beliebt war. Auch die Reformatoren Martin Luther und Ulrich Zwingli haben ihre Lieder zur Laute gesungen.

Die Form der Melodie wird in der Fachsprache „Reprisenbar“ genannt. Ein erster Teil A wird wiederholt. Es folgt ein B-Teil und nach diesem erklingt wieder Teil A. Da sich die Melodie im Teil B in sich wiederholt, ergibt sich das Formschema AA BB’A. Es gibt also mehrere Wiederholungen gleicher Teile, sodass die Melodie leicht zu lernen ist.

Die Tonfolge gleich zu Beginn lässt aufhorchen. Das erste Intervall ist ein Quintsprung nach oben, auf den noch eine große Sekunde folgt. Damit ist schon der Spitzenton der ganzen Melodie erreicht. Innerhalb der ersten drei Töne erklingen der tiefste Ton (bis auf eine Ausnahme im Teil B’) und der höchste Ton (insgesamt der Umfang einer großen Sexte). Das ist ein vergleichsweise steiler Anstieg. Danach fällt die Melodie A in kleineren Schritten allmählich wieder zum Grundton ab.

Auch der B-Teil enthält eine Wiederholung. Die ersten vier Töne werden – unterbrochen vom tiefsten Ton der gesamten Melodie – noch einmal wiederholt, wobei die halbe Anfangsnote in zwei Viertel aufgeteilt wird.

Harmonisch lässt sich die Melodie mit zwei Grundtönen begleiten, einem für den Teil A und einem für den Teil B im Abstand einer Quinte. Das passt in die Entstehungszeit der Melodie, wo sogenannte Borduninstrumente wie Drehleier oder Dudelsack / Sackpfeife im Gebrauch waren, die solche Haltetöne zur Begleitung hervorbringen konnten.

Die Frauenstimmen des irischen Ensembles Arúna machen die Haltetöne in der zweiten Strophe des Arrangements von Michael McGlynn gut hörbar.

Von Frankreich nach England

Durch die vielfältigen politischen und kulturellen Verbindungen zwischen Frankreich und England muss diese Melodie im Lauf der Zeit vom Kontinent auf die Insel gewandert sein. Dort wird die Melodie mit dem Text „Sing we now of Christmas“ gesungen, der im 17. oder 18. Jahrhundert entstanden sein dürfte.

Hier erklingt eine Version dieses Liedes im pompösen Stil nach Art der Filmmusik, gesungen und gespielt von Chor und Orchester der Prestonwood Baptist Church, Plano Texas.

Von Weihnachten nach Ostern

1928 erscheint unsere Melodie im Chorbuch „Oxford Book of Carols“ – einer vielfach wiederaufgelegten Sammlung von Weihnachtliedmelodien (Carols), die von dem Komponisten und Volksliedforscher Ralph Vaughan Williams (1872-1958), dem anglikanischen Priester Percy Dearmer (1867-1936) und dem Komponisten und Dirigenten Martin Shaw (1875-1958) herausgegeben wurde. Die ersten beiden hatten 1906 schon die für das englische Kirchenlied wichtige Sammlung „English Hymnal“ herausgegeben.

Der mit der Melodie verbundene Text von John Macleod Campbell Crum (1872-1958), einem anglikanischen Priester mit schottisch-reformierten Wurzeln, greift jedoch nicht weihnachtliche Motive auf, sondern befasst sich mit einem Gleichnisbild Jesu aus Johannes 12,24: „Wenn das Weizenkorns nicht in die Erde fällt und erstirbt, bleibt es allein; wenn es aber erstirbt, bringt es viel Frucht.“

Hier singen die Chorknaben des King’s College Choir Cambridge in ihrer wunderbaren Kirche das Lied in einem Arrangement von Stephen Cleobury. Textlich erklingt ein etwas älteres Englisch in einer nicht überarbeiteten Fassung.

Der englische Text

Campbell Crum deutet das Bild vom Weizenkorn als Zeichen der Liebe. Die erste Strophe beginnt mit dem grünen Halm, der aus dem Weizenkorn hervorwächst. Es muss zunächst für viele Tage in der dunklen Erde liegen bevor es wachsen kann. Dieses Bild der Transformation verwendet der Apostel Paulus in 1. Korinther 15,37f dafür, dass der Mensch nach dem Tod mit einem anderen Leib auferstehen wird: „Was du säst, ist ja nicht der Leib, der werden soll, sondern ein bloßes Korn, sei es von Weizen oder etwas anderem. Gott aber gibt ihm einen Leib, wie er will, einem jeden Samen seinen eigenen Leib.“

Wie schon beim Weihnachtslied umfasst die letzte Liedzeile einen Kehrvers, der die Botschaft des Liedes zusammenfasst: „Love is come again, like wheat that springeth green.“ – Liebe ist wieder da wie der Weizen, der grün hervorsprießt.

In der zweiten Strophe bezieht der Textautor das Bild vom Weizenkorn auf den Tod Jesu, wie das schon im Johannesevangelium gedeutet wird. Ohne zu benennen, um wen es geht, wird von der Liebe erzählt, die in der Absicht getötet wurde, dass sie nie wieder erstehen kann.

Doch nach drei Tagen, erzählt die dritte Strophe – ohne Jesu Namen zu nennen – dass er aus dem Grab aufsteht, so wie das Weizenkorn in der Erde zum Leben erwacht. Mit der Wendung „my risen Lord is seen“ nimmt der Autor die Worte von Maria Magdalena aus Johannes 20,18 auf, mit denen sie den Jüngern verkündet: „Ich habe den Herrn gesehen.“ Zugleich werden die Singenden mit ins Geschehen eingebunden, da es um „meinen auferstandenen Herrn“ geht.

In der vierten Strophe wird die Situation. der Menschen angesprochen Wenn unsere Herzen winterkalt, voll Sorgen und Schmerz sind, so ist es die Liebe des Auferstandenen, die uns zum Leben ruft und unsere Herzen, die zuvor tot und kahl waren, zu fruchtbarem Ackerboden werden lässt.

Hier nochmals die englische Fassung des Liedes, textlich in einer leicht modernisierten Version aus der populären Sendung der BBC zu Kirchenliedern „Songs of Praise“.

Eine verdichtete deutsche Übertragung

Dass die deutsche Fassung von Jürgen Henkys (1929-2015) eher eine Übertragung als eine Übersetzung ist, wird auf den ersten Blick sichtbar, denn sie hat statt der vier englischen nur drei deutsche Strophen. Henkys, in eine Pfarrersfamilie in Ostpreußen geboren, studierte nach dem Zweiten Weltkrieg in Westdeutschland evangelische Theologie. Einem Aufruf der Kirchen in der DDR folgend, übersiedelte er 1954 hinter die Zonengrenze. Nach Vikariat und Ordination war er vergleichsweise kurz im Pfarrdienst  und wechselte bald in die Ausbildung als Studieninspektor am Predigerseminar, Dozent für Katechetik und später Professor für Praktische Theologie an der Kirchlichen Hochschule Berlin und später an die Humboldt-Universität. Er wurde vor allem bekannt durch seine Kirchenliedübertragungen aus dem Niederländischen, Englischen und Norwegischen ins Deutsche.

Typisches Merkmal dieser Übertragungen sind die kurzen Sätze und die bilderreiche Sprache. Henkys achtet auf Alliterationen und Assonanzen, die sich gerade auch in „Korn, das in die Erde“ finden lassen. Die Sprache ist offen in ihren Bezügen und verzichtet auf Definitionen und dogmatische Festlegungen. So entfaltet die Poesie eine Weite, die zum Nachdenken über das eigene Leben anregt. In Verbindung mit der einfach zu erlernenden Melodie ist daher dieses Lied gut für Kinder geeignet, wie diese Aufnahme aus der Evangelischen Stephanusgemeinde Echterdingen zeigt.

Das Lied entstand 1976 und wurde zwei Jahre später in „Neue Lieder. Beiheft zum Evangelischen Kirchengesangbuch“ (Berlin-Ost 1978) erstmals publiziert. Verbreitet hat es sich durch die Aufnahme ins Evangelische Gesangbuch, dessen erste Ausgaben ab 1993 erschienen. Im Evangelischen Gesangbuch hat es seinen Platz als letztes Lied in der Rubrik „Passion“. Inhaltlich weist das Lied schon auf die nächste Rubrik „Ostern“ hin.

 

"Liebe lebt auf, die längst erstorben schien"

Die erste Strophe beginnt wie in der englischen Vorlage mit dem Bild vom Korn, das allerdings erst im Kehrvers mit dem Weizen in Verbindung gebracht wird. Während es in der ersten Textzeile um das Korn geht, das in der Erde versinkt, wächst in der Wiederholung der erste Keim. Somit beginnt jede Zeile mit einem harten „K“. An derselben Stelle im Vers stehen zunächst parallel „Erde“ und „Acker“. Dann jedoch folgen als Gegensatzpaar der „Tod“, in den das Korn versinkt und der „Morgen“, in den der Keim hinaufdringt. Was in den ersten beiden Zeilen beschrieben wird, wird nun in der dritten Zeile des B-Teils gedeutet. Das Aufbrechen der Erde durch den Keim, das ist das Aufleben der Liebe, die längst erstorben schien. Diese Deutung ist so offen formuliert, dass jeder und jede selbst für sich nachsinnen kann, wo im eigenen Leben schon einmal Liebe auflebt ist, die längst erstorben schien. Dreimal liegt einem dabei ein „L“ auf der Zunge.

Der deutsche Kehrvers ist wiederum ähnlich beschreibend wie in der englischen Vorlage: „Liebe wächst wie Weizen / und ihr Halm ist grün.“ Die deutsche Textunterlegung ist jedoch besser an den Fluss der Melodie angepasst und vermeidet das Überbinden der Kurzzeile, wie es im Englischen notwendig ist: „Love is come again, like / wheat that springeth green.“ In Deutschen ist es in dieser Zeile nun das „W“, an dem man sich erfreuen kann: „wächst wie Weizen“.

Was zunächst harmlos beschrieben wird, enthält jedoch eine Sprengkraft wie der Löwenzahn, der in der Lücke zwischen Randstein und Asphalt wächst. Das „grün“ (green) am Ende der Zeile erzählt von der nicht zu unterbindenden Hoffnung, die in der Liebe besteht, die wächst und sich nicht unterkriegen lässt. Wie auch im englischen Text so wird der Übergang von der Strophe zum Kehrvers mit einem Doppelpunkt signalisiert.

 

"Jesus ist tot. Wie sollte er noch fliehn?"

Die zweite Strophe des englischen Textes beginnt mit dem Bild des Grabes. Es steht für die Liebe, die getötet wurde und vor der man erwartet, dass sie endgütig begraben ist. Henkys beginnt dagegen mit einer deutschen Redewendung aus dem Gerichtssaal. Wenn der Richter eine Todesstrafe zu verhängen hatte, brach er den Gerichtsstab über dem Kopf des Verurteilten. Damit war das Todesurteil besiegelt. Erst in der zweiten Zeile wird auf das Grab Bezug genommen mit dem Felsen, der vor die Grabkammer gewälzt wird (Markus 15,46). Dieses Mal folgen im B-Teil eine sachliche Feststellung und eine Frage: “Jesus ist tot. Wie sollte er noch fliehn?“ Es ist die einzige Stelle im ganzen Lied, wo mit „Jesus“ deutlich gemacht wird, wer mit dem Korn und der Liebe gemeint ist. Zugleich steht das Wort „Jesus“ in der Mitte des ganzen Liedes.

Gerade an dieser Stelle, wo die Liebe begraben ist und keine Fluchtmöglichkeit mehr besteht, wirkt der Kehrvers umso subversiver: „Liebe wächst wie Weizen und ihr Halm ist grün.“ Das letzte Wort ist noch nicht gesprochen.

 

"Hin ging die Nacht, der dritte Tag erschien"

Mit der dritten Strophe und einem neu eingespielten biblischen Gleichnis fasst Henkys die dritte und vierte Strophe der englischen Vorlage zusammen. Es geht zunächst um das Bild des Saatgutes, das auf vier verschiedene Arten von Boden fällt (vgl. Matthäus 13,3-9, Markus 4,3-9 oder Lukas 8,5-8). Ein Korn kann jedoch weder auf einem Weg oder felsigem Grund (Gestein) noch unter Dornen (Gestrüpp und Dorn) wachsen und Frucht bringen. Es braucht den guten Boden, um aufzugehen. Von diesem guten Boden ist in der deutschen Fassung nur als „unser Herz“ die Rede. Das Herz ist jedoch noch „gefangen in Gestrüpp und Dorn“.  In den ersten beiden Zeilen dieser Strophe häuft sich das „G“: Gestein, Gottes, gefangen, Gestrüpp.

Wiederum braucht es die dritte Zeile, um das bisher Gesagte zu deuten, aufzulösen, zu transformieren: „hin ging die Nacht, der dritte Tag erschien.“ Auf diese Weise wird der Ostermorgen beschrieben, an dem die Frauen sich auf den Weg zum Grab machen. Es genügt eine doppelte Zeitangabe – die zu Ende gehende Nacht und zugleich der dritte Tag –, um das Ostergeschehen zu beschreiben. Und wiederum ist es der Kehrvers, der vom neuen Leben und der Hoffnung erzählt, die vom Ostermorgen ausgehen.

Was Jürgen Henkys in wunderbarer Weise gelungen ist, das ist die Verbindung von Text und Melodie. Die jeweils dritte Zeile der Strophe, die sich von der Melodie her von den anderen Zeilen unterscheidet, bietet den Schlüssel zur Deutung /Str. 1), die zunächst ausweglose Feststellung (Str. 2) oder die entscheidende Zeitangabe (Str. 3).

 

"Liebe wächst wie Weizen und ihr Halm ist grün"

Kernwort des ganzen Liedes ist jedoch die Liebe. Ihre Wirkung wird jeweils im Kehrvers beschrieben und mit dem Grün des Halms wird die Hoffnung gestärkt. Liebe ist in der ersten Strophe das deutende Wort, wie Korn und Keim zu verstehen sind. Das Wachstum des Weizens ist ein Sinnbild für die Liebe, die immer wieder neu aufgeht. In der zweiten Strophe wird das Urteil über die Liebe gesprochen, und die Liebe wird ins Grab gelegt. Hier kann mit Liebe auch Jesus und seine Liebe zu den Menschen verstanden werden. In der dritten Strophen fehlt zwar das Wort „Liebe“, doch mit „unser Herz“ wird auf den Ort verwiesen, wo die Liebe zur Erfüllung und zur Wirkung kommen soll.

An dieser Stelle mal ein interessantes Arrangement des Liedes von Uli Gutscher mit dem Jungen Chor Sindelfingen und der Leitung von Klaus Roller.

Weitere Übersetzungen

Nebst der Übertragung von Jürgen Henkys gibt es noch von Friedrich Hofmann (1910-1998) eine Übersetzung desselben englischen Originals mit vier Strophen. Sie ist im ökumenischen Liederbuch „Colours of Grace“ zu finden. Dort gibt es auch eine Übersetzung ins Schwedische aus dem Jahr 1968 von Anders Frostenson (1906-2006): „Kornet har sin vila djupt i frusen jord“.

Hier das Lied in Schwedisch, begleitet mit Harfe und Klavier, aufgenommen in der Kirche von Kongsberg mit Inger-Johanne, Runi und Kirstin.

„Korn, das in die Erde“ ist eines der neueren Passionslieder, die nicht nur das Leiden Jesu nacherzählen und sich damit zu identifizieren versuchen wie das bei vielen Passionslieder aus der Barockzeit der Fall ist. Mit seiner Verbindung von Sterben und Auferstehen, Tod und Leben, Passion und Ostern sowie der Deutung des Todes Jesu im Horizont der mit Konsequenz gelebten Liebe, wird das Verständnis und die Bedeutung des Todes Jesu um weitere Facetten bereichert.

Zum Schluss noch zweimal dasselbe Musikstück zu diesem Lied: Die Variationen über ein Weihnachtslied, op. 20 des französischen Organisten und Komponisten Marcel Dupré (1886-1971) aus dem Jahr 1922.

Das eine Mal spielt Bernhard Schneider (*1955) an der Klais-Orgel der Ägidiuskirche von Braunschweig. Dabei kann man die Noten mitlesen. Das andere Mal spielt der französische Organist Olivier Latry (*1962) an einer Konzertorgel in Budapest und man kann ihm beim Spielen zusehen.

In den zehn Variationen erklingt die Melodie im Teil B etwas anders als wir sie kennen. Manchmal hört man die Melodie gut heraus, manchmal ist sie sehr versteckt und manchmal erklingt sie in zwei verschiedenen Stimmen gleichzeitig, aber zeitlich versetzt, also im Kanon.

Aus urheberrechtlichen Gründen können hier keine Texte aus dem Gesangbuch der Evangelisch-methodistischen Kirche 2002 abgedruckt werden. Dieses kann jedoch bei blessings4you bestellt werden. Die Video-Beispiele können nur extern aufgerufen werden.

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