Skopje III
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Lokalpastor
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Eindrücke sammeln:
Eine wiedererbaute Stadt nach der Überschwemmung von 1962 und dem Erdbeben von 1963. 500.000 bis 750.000 Einwohner entlang eines Tales auf 25 km Länge von Osten nach Westen. Berge bis ca. 1000 m. Naherholung im Stadtpark oder in der Matka-Schlucht.
Glaubenslandschaft:
In unmittelbarer Nähe der Evangelisch-methodistischen Kirche finden wir den Sitz des Metropoliten der jungen Nordmazedonischen-Orthodoxen Kirche und des Römisch-katholischen Bischofs. Wir passieren die Gebäude der Mazedonischen Bibelgesellschaft auf dem Weg in die Innenstadt und nehmen das Jüdische Holocaust-Museum wahr. Wir queren den Fluss über die Steinerne Brücke, hören beim Mittagessen die Rufe des Muezzins.
Begegnung und Gespräch:
Lieder in mazedonischer Sprache mit vertrauten Melodien, die in Deutsch oder in Englisch mitgesungen werden. Gebete in drei Sprachen. Berichte aus den Gemeinden Graz und Skopje und Fragen nach dem Gemeindeleben. Dabei immer wieder ähnliche Fragen: Wie geht es nach der Pandemie weiter? Wie können wir die Menschen ansprechen? Welche Erfahrungen gibt es in der Kinder- und Jugendarbeit oder der Ökumene? … Jetzt kamen wir zu zweit aus Graz und haben nicht gewartet bis wir eine größere Gruppe sind. Diese Erfahrung der kleinen Zahl spielte im Hintergrund immer mit.
Wir möchten uns wiedersehen und uns in den Begegnungen als Kirche und Gemeinden erfahren, Weggemeinschaft als Kraftquelle im Glauben, als Gemeinden miteinander wachsen.
Mazedonisch-orthodoxe Kirche in Skopje von innen