Gemeindebriefe
Liebe Freund*innen und Mitglieder der EmK Wien-Fünfhaus, der Frühling ist da! Der Regen der vergangenen Tage lässt die Natur aufatmen und erblühen. Mit jedem Sonnenstrahl öffnen sich Blüten und heißen Bienen willkommen. Es tut der Seele gut zu sehen, wie das Leben gedeiht! Und es fällt leicht, sich in diesen Tagen an das zu erinnern, was eines unserer Kirchenlieder formuliert: "Sonne und Mond, Wasser und Wind und Kinder und Blumen schuf unser Gott. Droben und hier, alles ist sein. Gott, unserm Herrn, wolln wir danken."Dankbar aufs Leben zu schauen heißt nicht, die Augen vor Herausforderungen und Nöten zu verschließen. Dankbarkeit jedoch erdet; sie erinnert uns daran, wo unsere Wurzeln sind, und woher wir neue Kraft schöpfen. Von Gott, den wir feiern, und dem wir dienen. Ab in die Natur!Herzliche Einladung zu unserem Gemeindeausflug am Samstag, dem 6. Mai. Bei einer kleinen, familienfreundlichen Wanderung durch die Lobau wollen wir Zeit miteinander und mit Gott verbringen. Mehr Infos findet ihr weiter unten.
weiterlesenPastor, Superintendent
Liebe Gemeinde, wir feiern Ostern, und ich möchte euch hiermit nochmals ganz herzlich zu unseren Ostergottesdiensten einladen: Gründonnerstag 18:30 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl und Fußwaschung (englischsprachig)Karfreitag 18:30 Uhr: Gottesdienst mit Psalmen und Lesung der Passionsgeschichte Ostersonntag 8:00 Uhr: Osterfrühstück9:30 Uhr: AuferstehungsgottesdienstAlle Kinder sind eingeladen, am Beginn des Ostergottesdienstes gemeinsam mit dem Pastor das Licht der neuen Osterkerze in die Kirche zu bringen! Wetterbedingt fällt das Osterfeuer heuer leider aus! Dafür findet das Osterfrühstück statt. Wer noch dazukommen möchte, ist dazu herzlich eingeladen. Voranmeldung ist möglich, mitbringen kann man gerne etwas, aber nicht unbedingt mehr als man selbst isst. Ich wünsche euch eine gesegnete Osterzeit! Euer Pastor Stefan
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"Christus ist auferstanden!" Mit diesem Gruß grüßen Christinnen und Christen einander traditionell am Ostermorgen. Sie teilen damit Freude und Staunen darüber, dass die Geschichte Jesu nicht mit Tod und Grabeskälte endet - sondern mit der überwältigenden Erfahrung: Er ist gestorben; doch der Gott des Lebens hat ihn nicht dem Tod überlassen. "Christus ist auferstanden" ist darum auch ein Bekenntnis der Hoffnung: so, wie das Grab nicht das letzte Worte in der Geschichte Jesu sprechen konnte, so werden Tod und Vernichtung auch in meinem Leben nicht das letzte Wort haben. Weil es einen Gott des Lebens gibt, der Neuanfänge möglich macht, der Umkehr ermöglicht. Und der neues Leben schenkt. Zwar ist der Ostermorgen noch nicht da, und wir können uns der bittern Realität des Karfreitags menschlicher Zerstörungswut nicht entziehen. Weil aber Hoffnung uns trägt, müssen wir vor dem Leid, das die Karfreitage unsere Zeit verursachen, nicht resignieren. Als Bot*innen der Hoffnung können wir Trost spenden und das Leben teilen. Und Neuanfänge wagen, in der Zuversicht, dass Gott neues Leben schenkt.
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Liebe Gemeinde! Bei Wanderungen im Schnee wird sichtbar, was sonst öfter einmal verborgen bleibt: wir hinterlassen Spuren. Das gilt für unser ganzes Leben. Manchmal sind es schöne Spuren: Muster der Liebe, der Freude, der gegenseitigen Fürsorge. Manchmal sind es aber auch zerstörerische Spuren, oder schlichtweg der Müll, den wir achtlos hinter uns lassen. Das lädt zum Nachdenken ein. Welche Spuren möchte ich gerne hinterlassen? Welche nicht? Aber nicht nur wir selbst hinterlassen Spuren. Auch Gott, den wir nicht unmittelbar sehen können, hinterlässt Spuren in der Welt. Es sind Spuren der Liebe, der Versöhnung, des Trosts, aber auch der Ermahnung und des Rufes zur Umkehr. Wer sich auf den Weg macht, Gottes Spuren zu entdecken und nachzugehen, dessen eigene Spur wird der Spur, die Gott hinterlässt, zunehmend wesensgleich. Welch eine Ermutigung!
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Auf ein Neues! Liebe Mitglieder und Freunde der EmK Wien-Fünfhaus und St. Pölten, ich hoffe ihr seid alle gut in das Neue Jahr gestartet! Ein Jahreswechsel ist einerseits nicht viel mehr als eine neue Zahl. Er gibt aber auch die Möglichkeit, ein bisschen inne zu halten und danach zu fragen, was die Vergangenheit gebracht hat, und was ich für die Zukunft erhoffe. Auf das Leben unserer Gemeinde blicke ich sehr dankbar zurück. Nach einem ungewissen Start ins vergangene Jahr haben sich viele Dinge wieder im besten Sinne normalisiert. Wir haben fröhliche Gottesdienste und Feste gefeiert. Unsere Gruppen und Kreise konnten sich regelmäßig treffen. Unsere Wärmestube kann wieder wirklich als solche geöffnet werden. Und mit dem TV-Gottesdienst am 26. Dezember konnten wir nicht nur mit einer großen Öffentlichkeit die Friedensbotschaft von Weihnachten teilen sondern auch als Gemeinde erlebbar werden. Ein herzliches Danke an alle, die sich in den vergangenen Monaten auf ganz verschiedene Weise eingebracht haben: sei es in sicht- und hörbarer Mitarbeit in der Gottesdienstgestaltung, durch die Leitung von Gruppen und Kinderstunden, beim Kirchenkaffee, durch Besuchsdienste, durchs Dasein, Mitsingen und auch durch die finanzielle Beteiligung am Gemeindeleben. Kirche sind wir nur gemeinsam; und diese gute Gemeinschaft ist im vergangenen Jahr wieder deutlich spürbar geworden. Dafür sage ich euch ein herzliches DANKE, und einen großen Dank an unseren Gott, der uns Hoffnung gibt und immer wieder in den Dienst ruft! Ein paar Hinweise auf kommende Veranstaltungen:BundeserneuerungDer Gottesdienst zur Erneuerung des Bundes mit Gott ist ein ganz besonderer Gottesdienst im Kirchenjahr. Er fordert uns dazu heraus, unser Ja zu unserem Vertrauen in Gott zu erneuern. "Die eine Seite des Bundes ist Gottes Verheißung, dass er in uns und durch uns all das erfüllen will, was er in Jesus Christus… zugesagt hat.", heißt es in der Liturgie dieses Gottesdienstes. "Die andere Seite des Bundes ist unsere Verpflichtung, nicht mehr für uns selbst, sondern für ihn zu leben; denn er hat uns geliebt…". Es ist eine Herausforderung, die darin besteht, nicht zu meinen "mich selbst verwirklichen" zu müssen, sondern mich leiten zu lassen an den Platz, an den Gott mich stellen will. Einem Ruf folgen zu können habe ich selbst oft als Befreiung empfunden und nicht als eine Bürde. Jedes Jahr sind wir eingeladen, uns dieser Herausforderung neu zu stellen. Tag des Judentums und Gebetswoche Traditionell findet die Gebetswoche für die Einheit der Christ*innen zwischen 18. und 25. Jänner statt. Eine Besonderheit ist, dass dazu in diesem Jahr an einem Sonntagvormittag ein ökumenischer Gottesdienst in einer römisch-katholischen Kirche gefeiert wird. Dieser Gottesdienst am 22.1., 9:30 Uhr findet in Wels statt, kann aber im Fernsehen (ORF2 oder ZDF) mitgefeiert werden. Die Predigt hält der römisch-katholische Bischof Dr. Manfred Scheuer.Am Tag vor Beginn der Gebetswoche gedenken Christ*innen ihrer jüdischen Wurzeln. Der Gottesdienst des Ökumenischen Rats der Kirchen in Österreich zum Tag des Judentums findet heuer bei uns statt: Ich lade euch ganz herzlich dazu ein, mitzufeiern am Dienstag, 17. Jänner um 18:00 Uhr in der Sechshauser Straße. Die Predigt hält unser Nachbar aus der Rumänisch-Orthodoxe Kirche im 15. Bezirk, Priester Dr. Ioan Moga.
weiterlesenWir haben einen neuen Bischof! Liebe Gemeinde, von 17.-20. November 2022 hat die Zentralkonferenz unserer Kirche in Basel getagt. Dabei wurde der neue Bischof für das Bischofsgebiet Mittel- und Südeuropa gewählt. Der Schweizer Pastor Dr. Stefan Zürcher wurde im 4. Wahlgang mit der nötigen Mehrheit gewählt. Er wird im Februar seinen Dienst antreten und ist dann für das 13 Länder umfassende Bischofsgebiet zuständig. Im Bild zu sehen ist die Weihe von Stefan Zürcher durch Bischöfin in Ruhe Rosemarie Wenner (D), Bischof David Bard (Minnesota, USA), Bischof Patrick Streiff (CH) und Bischof Guy Muyombo Mande (DR Kongo) im Basler Münster (Mehr Fotos). Wie der neue Bischof tickt und denkt, könnt ihr im Interview lesen. An der Zentralkonferenz wurden auch die Vorschläge des Runden Tisches – trotz intensiver Diskussionen – mit großer Mehrheit angenommen. Dabei ging es um die Frage, wie die Kirchen der verschiedenen Länder unserer Zentralkonferenz trotz sehr unterschiedlicher Positionen in ethischen Fragen weiterhin eine Einheit bilden können. Auch hierzu findet ihr anhängend mehr Infos.
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Liebe Gemeinde! Anfang Oktober habe ich 10 Tage lang die EmK in Albanien besucht. Viele haben mich seither gefragt: Was hat dir in Albanien am besten gefallen? Meine Antwort darauf ist: zu sehen, wie fröhlich die Menschen in der EmK Albanien das Leben miteinander teilen! Fröhlich das Leben miteinander teilen! Dazu möchten wir auch in den nächsten Wochen wieder in unserer Gemeinde einladen. Das Wetter draußen ist derzeit zwar oft trüb und grau; und der Blick in die Nachrichten trägt auch nicht viel zur Erbauung teil. Aber wir können uns gegenseitig Mut machen und Freude bereiten, indem wir einfach das Leben miteinander teilen! Im Gottesdienst, im Gebet, im Dasein für andere!
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Liebe Mitglieder und Freunde der EmK Fünfhaus, in Vertretung von Pastor Stefan Schröckenfuchs grüße ich euch ganz herzlich! Der Sommer hat überraschend schnell einem recht kühlen Herbst Platz gemacht aber mit dem Schulanfang ist wieder Schwung ins Gemeindeleben gekommen und dafür bin ich dankbar.
weiterlesenLokalpastor EmK Schweiz
Liebe Mitglieder und Freunde der EmK Fünfhaus, ich grüße euch ganz herzlich! Mit dem Sommer kehrt etwas Ruhe ein, und für alle, die es brauchen, hoffentlich auch die nötige Erholung. Gottes Gnade begleitet uns alle Tage, und die Spuren seiner Güte finden sich in der Schöpfung. Ich hoffe, ihr findet Zeit, mit offenen Augen und Ohren durch die Welt zu gehen, um Gott im Alltag zu entdecken.
weiterlesenLiebe Alle, noch einmal eine ganz herzliche Einladung zu unserem Sommerfest am kommenden Sonntag, 26. Juni, 9:30 Uhr!
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Wir feiern die Liebe Gottes!Liebe Gemeinde, vor wenigen Tagen ist die Jährliche Konferenz (Synode) unserer Kirche zu Ende gegangen. Von Donnerstag 26.5. bis Sonntag 29.5. haben die Delegierten aus allen Gemeinden miteinander beraten und in fröhlicher christlicher Gemeinschaft gefeiert. Ihr findet in diesem Gemeindebrief den Weg zu Reihe von Berichten über die Konferenz. Mission und Sichtbarkeit. Arbeit mit Kindern und Jugendliche. Ökologie und Nachhaltigkeit. Diese drei Themen sollen schwerpunktmäßig in den nächsten Jahren im Zentrum der Arbeit der Jährlichen Konferenz stehen. Um diesem Anspruch gerecht zu werden, sollen in kommenden Jahr die Strukturen (Kommissionen, Aufgabenverteilungen) in unserer Kirche überprüft werden, um zu sehen, ob Veränderungen nötig sind. (Im Bild unten: Delegierte des Kinder- und Jugendwerks.)
weiterlesenLiebe Gemeinde,der Mai ist da, die Natur blüht auf, und während die Bäume ihre Blätter entfalten, können wir im Moment - hoffentlich - wieder ein Stück entspannter unser Leben und die Gemeinschaft miteinander genießen. Gottes Güte ist gegenwärtig; auch in einer Zeit, in der sich viele Fragen aufdrängen, weil sich die Welt rasch ändert. Pastor Martin Obermeir-Siegrist lädt in seiner Betrachtung zum Monatsspruch Mai zum Nachdenken über "die Hauptsache" ein. Pastor Esther Handschin denkt in einer Predigt zur Geschichte des "Zweiflers" Thomas darüber nach, wie Menschen zum Glauben kommen. Und zeigt dabei, wie einfühlsam Jesus mit Thomas auf dem Weg ist, damit sich sein Zweifel in Vertrauen wandeln kann. Der Schlüssel dazu ist: Begegnung. In diesem Sinne hoffe ich, möglichst viele von euch im Gottesdienst und beim anschließenden Kirchenkaffee (bei schönem Wetter immer im Garten) begegnen zu können!
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Die Masken sind nicht mehr Pflicht…Liebe Gemeinde, mit dem heutigen Tag endet in fast allen Bereichen die Verpflichtung, eine FFP2-Maske zu tragen. Wir haben uns für unsere Gottesdienste bisher idR an den staatlichen Vorgaben für Veranstaltungen orientiert. Das werden wir auch weiterhin so handhaben. Entsprechend entfällt mit dem heutigen Tag die Verpflichtung, eine Masken im Gottesdienst bzw. im Kirchenraum zu tragen. Da die FFP2-Maske eine sehr effektive Maßnahme ist, um sich selbst (und unter Umständen auch andere) zu schützen, steht es natürlich jeder und jedem zu jeder Zeit frei, aus eigener Entscheidung eine FFP2-Maske oder einen Mundschutz zu tragen. Herzlichen Dank für Eure Bereitschaft, die ihr in den vergangenen Wochen gezeigt habt, alle vorgesehenen und sinnvollen Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie mitzutragen!
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Hoffnung ist eine Entscheidung! Seit mehr als einem Monat gibt es in Europa wieder Krieg. Der Überfall auf die Ukraine ist erschütternd. Und doch wird er zunehmend zum Teil unseres Alltags, an den wir uns gewöhnen. Die Militärexperten haben die Covidexperten in den Medien zunehmend verdrängt. Die Sorge um ausreichend Gas im eigenen Land wächst. Ebenso die Herausforderung, geflüchtete Menschen aufzunehmen. So machen sich manchmal Hoffnungslosigkeit und Resignation breit. Doch als Christ:innen sind wir zur Hoffnung berufen. Hoffnung ist etwas anderes als naiver Optimismus, der meint, es wird schon nicht so schlimm kommen. Hoffnung ist das Vertrauen, dass Gott diese Welt in seiner Hand hält, und stets Wege zur Versöhnung, zur Heilung und zum Neuanfang ermöglicht. Hoffnung ist die Bereitschaft, jeden Schritt zu setzen - und sei er noch so klein - der dem Frieden und der Liebe eine Chance gibt. Hoffnung ist etwas aktives, kein passives Zuwarten. Wer hoffnungsvoll lebt, wird das geknickte Rohr nicht brechen und den glimmenden Docht nicht auslöschen. Wer hoffnungsvoll lebt, lebt und handelt aus der Erwartung, dass die Liebe Gottes das letzte Wort behält und nicht Vernichtung und Tod. Wer hoffnungsvoll lebt, hat Christus im Blick, der noch am Kreuz an seine Mörder denkt und betet: "Vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun." Hoffnung ist etwas, wofür ich mich entscheide. Sie ist aktiv. Sie ist etwas, das durch den Glauben an den Gott des Lebens genährt wird. "Christus ist auferstanden!", rufen sich Christ:innen am Ostermorgen zu. Und sie nähren damit ihre Hoffnung, dass der Gott des Lebens und der Liebe am Ende siegt.
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Betroffen…Gestern ist geschehen, was sich - wie ich - viele nur schwer vorstellen konnten. Die russische Invasion in die Ukraine bringt großes Leid über die Menschen dieses Landes. Welche Auswirkungen sie auf Frieden und Stabilität in Europa und der Welt haben werden vermag derzeit niemand abzuschätzen. Kirchen und Religionsgesellschaften in Österreich und der ganzen Welt rufen zum Gebet für den Frieden auf. Und als Christ:innen sind wir zur Solidarität aufgerufen, die sich in Taten zeigt: sei es durch Unterstützung von Hilfsorganisationen, oder womöglich auch in der Bereitschaft zur Aufnahme von Flüchtlingen. Auch die Geschwister unserer Kirche in der Ukraine bitte um unser Gebet für den Frieden und den Rückzug der Russischen Truppen. Folgen wir diesem Aufruf zum Gebet: Heute um 15:00 Uhr rufen die Religionsgemeinschaften gemeinsam zu einer Minute des Schweigens des Gebets für die Ukraine auf. Weitere Möglichkeiten zum gemeinsamen Gebet stellen wir fortlaufend hier zusammen.
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